Zahnarzt Tsigaras

implantologie


Implantate werden nach dem Vorbild der Natur als künstliche Wurzeln zur Befestigung neuer Zähne genutzt. Die verwendeten Implantate bestehen aus Reintitan, einem Material, dessen erfolgreicher Einsatz und Verträglichkeit seit Jahrzehnten in wissenschaftlichen Studien belegt ist.

Implantate werden operativ in den Kieferknochen eingebracht. Dort heilen sie zwischen 8 Wochen und 6 Monaten ein und verbinden sich fest mit dem Kieferknochen.

Auf den Implantaten können Einzelkronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden, deren Form und Farbe den übrigen Zähnen angepasst sind. In der Kombination von Funktion und Aussehen kommt man dem natürlichen Vorbild – einem gesundem Gebiss – mit Implantaten am nächsten.
Selbst bei vollkommen zahnlosen Kiefern lassen sich mit Implantaten die Funktion und das äußere Erscheinungsbild wieder herstellen.

Um Implantate dauerhaft im Kieferknochen zu verankern, muss ein ausreichendes und stabiles Knochenangebot zur Verfügung stehen. Eine eingehende und gründliche Untersuchung geht jeder implantologischen Behandlung voraus. Mit Hilfe von Röntgenaufnahmen wird das Knochenangebot genau ermittelt und die optimale Implantatposition bestimmt. Durch eine sorgfältige Diagnostik wird die Sicherheit für den Patienten deutlich verbessert.


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